WittenGemeinsam Gutes bewegen – Empirie Personal setzt ein Zeichen für soziales Engagement
Es war ein sonniger Frühlingstag, als sich eine Gruppe von Menschen vor dem Christopherus-Haus versammelte. Der Anlass? Die Übergabe eines hellblauen Kleinbusses, der mehr als nur ein Fahrzeug ist – er ist ein Symbol für Menschlichkeit und Zusammenhalt in unserer Region.
Die Geschichte hinter dem Bus
Alles begann mit einer Idee: Wie können wir als Unternehmen wirklich etwas bewegen? Bei Empirie Personal, einem Personaldienstleister aus Witten, war die Antwort klar: durch konkretes Handeln. „Wir wollten nicht nur darüber reden, sondern tatsächlich etwas tun“, erinnert sich ein Mitglied des Teams.
Gemeinsam mit anderen lokalen Firmen wie der Härterei Schmidthaus, Fidus Bau und Heizung Gnoth entstand die Idee, dem Christopherus-Haus e.V. ein dringend benötigtes Fahrzeug zu spenden. Die Organisation Caritiva half bei der Umsetzung.
Ein Bus voller Geschichten
Der Kleinbus ist mehr als ein Fortbewegungsmittel. Für die Bewohner und Betreuten des Christopherus-Hauses bedeutet er Freiheit und Teilhabe. „Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen“, erzählt Maria, eine Betreuerin. „Ein Ausflug zum See, ein Besuch bei der Familie – das sind Momente, die ohne diesen Bus vielleicht nicht möglich wären.“
Die Logos der beteiligten Unternehmen auf dem Busses erzählen ihre eigene Geschichte. Sie stehen für eine Gemeinschaft von Firmen, die über den Tellerrand hinausschauen. Mittendrin: das Logo von Empirie Personal.
Mehr als nur ein Arbeitgeber
Für Amalia von Empirie Personal ist dieses Projekt eine Herzensangelegenheit: „Wir vermitteln täglich Menschen in Jobs. Aber unsere Verantwortung hört nicht am Werkstor auf. Wir wollen Teil der Lösung sein, wenn es um soziale Herausforderungen geht.“
Diese Haltung spiegelt sich auch im Arbeitsalltag wider. Bei Empirie geht es nicht nur um Zahlen und Quoten, sondern um echte Beziehungen. „Jeder Bewerber hat eine Geschichte“, sagt Amalia. „Wir hören zu und finden gemeinsam den richtigen Weg.“
Ein Tag der Freude
Die offizielle Übergabe des Busses am 27. März 2025 war ein Fest der Gemeinschaft. Vertreter aller beteiligten Unternehmen, Mitarbeiter des Christopherus-Hauses und sogar einige Bewohner waren dabei. Es wurde gelacht, geklatscht und sogar die eine oder andere Freudenträne verdrückt.
„Es ist überwältigend zu sehen, was wir gemeinsam erreichen können“, sagte der Leiter des Christopherus-Hauses in seiner Dankesrede. „Dieser Bus wird vielen Menschen neue Möglichkeiten eröffnen.“
Was bleibt
Die Geschichte des blauen Busses ist mehr als eine einmalige Aktion
